05.07.2018 09:05 | Campanda GmbH | Mietwagen / Auto / Verkehr
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Mautkosten im Überblick: So unterscheiden sich Straßengebühren im europäischen Ausland
Berlin (ots) -
- Die Mautgebühr ist abhängig von Emissionsklasse, Größe, Gewicht und
Achsenanzahl des Fahrzeugs
- Während in Deutschland noch keine Mautgebühren erhoben werden, wird
es in der Schweiz und in Österreich für Wohnmobilisten am teuersten
- Slowenien und Slowakei erheben Bußgelder bis zu 800 Euro für
Verstöße gegen die Vignettenpflicht
Die Gebühren zur Nutzung der Autobahnen im europäischen Ausland
unterscheiden sich stark. Teilweise hängt die Höhe der Kosten von
Emissionsklasse, Gewicht oder Höhe des Fahrzeuges oder auch von der
Tageszeit ab. Campanda (www.campanda.de), die weltweit größte
Online-Plattform zum Mieten und Vermieten von Wohnmobilen und
Campern, hat analysiert, welche Abgaben auf Reisende mit dem PKW oder
dem Wohnmobil im Ausland zukommen.
Vignette für PKW-Fahrer günstiger
Die Vignettenpreise für Fahrzeuge unter 3,5 Tonnen fallen meist
niedriger aus als für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen. Vignetten können für
einen, sieben oder zehn Tage oder für einen ganzen Monat erworben
werden. In Rumänien fahren PKW-Fahrer mit einer Vignette für drei
Euro am günstigsten. Ebenfalls preiswert ist die Vignette in der
Republik Moldau mit vier Euro. In Slowenien gibt es für 15 Euro
hingegen die teuerste Vignette für Autofahrer.
Schweizer Vignette für Wohnmobilfahrer am teuersten
Im Gegensatz zu PKW-Fahrern haben Urlauber mit Wohnwagen oder
-mobil mit höheren Kosten zu rechnen. In der Schweiz kostet eine
Vignette rund 28 Euro. Ungarn und Bulgarien sind mit knapp 22,50 Euro
und 21 Euro etwas günstiger. Nur in der Republik Moldau (Vier Euro)
und in Italien (Sechs Euro) kosten die Vignetten genauso viel wie für
PKW.
Maut: Abgaben für 100 Kilometer Autobahn
Auch in Ländern, in denen keine Vignettenkosten fällig werden, ist
meist das Gewicht des Fahrzeuges ausschlaggebend für die Höhe der
Mautkosten. Pro 100 Kilometer Autobahn schwankt die Maut für
Wohnmobilfahrer (über 3,5 Tonnen) in Österreich zwischen 22 Euro und
54 Euro. Somit ist das Land in dieser Gewichtsklasse am teuersten. In
Tschechien bleibt es mit 0,31 Euro bis 0,46 Euro für Wohnmobilfahrer
sehr günstig. Allerdings müssen in manchen Ländern zusätzlich noch
Kautionskosten für die sogenannte Mautbox, ein elektronisches
Bordgerät zur Erfassung der Autobahnmaut, mit einkalkuliert werden.
In Tschechien kostet die Box Wohnmobilfahrer mit 60 Euro am meisten,
die Box in Österreich mit nur fünf Euro am wenigsten.
In Polen können 100 Kilometer Autobahn für Autofahrer (unter 3,5
Tonnen) mit 28 Euro mit Abstand am teuersten werden, die
zweitteuerste Nation ist mit 14 Euro Griechenland. Am günstigsten ist
es für PKW-Fahrer in der Türkei mit maximal 0,61 Euro.
Hier drohen die höchsten Strafen
Mautschummler in Slowenien und der Slowakei seien gewarnt, denn
die Länder verlangen empfindlich hohe Bußgelder. Wer in der Slowakei
ohne Vignette durchs Land fährt und erwischt wird, muss bis zu 365
Euro büßen. Bis zu 800 Euro Strafe verlangt der slowenische Staat für
die Nichtbeachtung der Vignettenpflicht. In der Schweiz fällt die
Strafe mit 190 Euro geringer aus, doch zusätzlich dazu müssen die
eingesparten Vignettenkosten nachbezahlt werden. In Ungarn fällt die
Strafe mit 50 Euro am niedrigsten aus.
Die gesamte Analyse von Campanda können Sie hier abrufen:
http://ots.de/lu6N3f
Über Campanda
Campanda hat sich seit seiner Gründung 2013 zur weltweit größten
Online-Plattform zum Mieten und Vermieten von Wohnmobilen und Campern
entwickelt. Derzeit verfügt Campanda über mehr als 26.258 Fahrzeuge
in über 42 Ländern. Das Angebot reicht vom kompakten Kastenwagen bis
hin zum luxuriösen und vollintegrierten Premiumfahrzeug.
Auf www.campanda.de haben Kunden die Möglichkeit, weltweit
Wohnmobile zu mieten sowie eigene Fahrzeuge zu vermieten. Campanda
arbeitet mit einer Vielzahl kommerzieller Anbieter und privater
Wohnmobilbesitzer zusammen. Auf einen Blick erhält der Nutzer
sämtliche Vakanzen mit Angaben zu Preis und Ausstattung der
Wohnmobile. Bei Interesse bucht der User direkt über Campanda den
gewünschten Camper mit Bestpreisgarantie. Lokale Campanda-Webseiten
gibt es bisher in acht Ländern und in sechs Sprachen - Deutsch,
Englisch (US/UK), Italienisch, Spanisch und Französisch.
Privatvermieter können kostenlos ihr eigenes Wohnmobil auf
https://www.campanda.de/wohnmobil-vermieten inserieren und so mit
ihrem Camper in der ungenutzten Zeit Geld hinzuverdienen.
Pressekontakt:
Katharina Höll | katharina.hoell@campanda.com | +49.30.809520.454
Jeannine Rust | jeannine.rust@tonka-pr.com | +49.30.27595973.17
Original-Content von: Campanda GmbH, übermittelt durch news aktuell
- Die Mautgebühr ist abhängig von Emissionsklasse, Größe, Gewicht und
Achsenanzahl des Fahrzeugs
- Während in Deutschland noch keine Mautgebühren erhoben werden, wird
es in der Schweiz und in Österreich für Wohnmobilisten am teuersten
- Slowenien und Slowakei erheben Bußgelder bis zu 800 Euro für
Verstöße gegen die Vignettenpflicht
Die Gebühren zur Nutzung der Autobahnen im europäischen Ausland
unterscheiden sich stark. Teilweise hängt die Höhe der Kosten von
Emissionsklasse, Gewicht oder Höhe des Fahrzeuges oder auch von der
Tageszeit ab. Campanda (www.campanda.de), die weltweit größte
Online-Plattform zum Mieten und Vermieten von Wohnmobilen und
Campern, hat analysiert, welche Abgaben auf Reisende mit dem PKW oder
dem Wohnmobil im Ausland zukommen.
Vignette für PKW-Fahrer günstiger
Die Vignettenpreise für Fahrzeuge unter 3,5 Tonnen fallen meist
niedriger aus als für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen. Vignetten können für
einen, sieben oder zehn Tage oder für einen ganzen Monat erworben
werden. In Rumänien fahren PKW-Fahrer mit einer Vignette für drei
Euro am günstigsten. Ebenfalls preiswert ist die Vignette in der
Republik Moldau mit vier Euro. In Slowenien gibt es für 15 Euro
hingegen die teuerste Vignette für Autofahrer.
Schweizer Vignette für Wohnmobilfahrer am teuersten
Im Gegensatz zu PKW-Fahrern haben Urlauber mit Wohnwagen oder
-mobil mit höheren Kosten zu rechnen. In der Schweiz kostet eine
Vignette rund 28 Euro. Ungarn und Bulgarien sind mit knapp 22,50 Euro
und 21 Euro etwas günstiger. Nur in der Republik Moldau (Vier Euro)
und in Italien (Sechs Euro) kosten die Vignetten genauso viel wie für
PKW.
Maut: Abgaben für 100 Kilometer Autobahn
Auch in Ländern, in denen keine Vignettenkosten fällig werden, ist
meist das Gewicht des Fahrzeuges ausschlaggebend für die Höhe der
Mautkosten. Pro 100 Kilometer Autobahn schwankt die Maut für
Wohnmobilfahrer (über 3,5 Tonnen) in Österreich zwischen 22 Euro und
54 Euro. Somit ist das Land in dieser Gewichtsklasse am teuersten. In
Tschechien bleibt es mit 0,31 Euro bis 0,46 Euro für Wohnmobilfahrer
sehr günstig. Allerdings müssen in manchen Ländern zusätzlich noch
Kautionskosten für die sogenannte Mautbox, ein elektronisches
Bordgerät zur Erfassung der Autobahnmaut, mit einkalkuliert werden.
In Tschechien kostet die Box Wohnmobilfahrer mit 60 Euro am meisten,
die Box in Österreich mit nur fünf Euro am wenigsten.
In Polen können 100 Kilometer Autobahn für Autofahrer (unter 3,5
Tonnen) mit 28 Euro mit Abstand am teuersten werden, die
zweitteuerste Nation ist mit 14 Euro Griechenland. Am günstigsten ist
es für PKW-Fahrer in der Türkei mit maximal 0,61 Euro.
Hier drohen die höchsten Strafen
Mautschummler in Slowenien und der Slowakei seien gewarnt, denn
die Länder verlangen empfindlich hohe Bußgelder. Wer in der Slowakei
ohne Vignette durchs Land fährt und erwischt wird, muss bis zu 365
Euro büßen. Bis zu 800 Euro Strafe verlangt der slowenische Staat für
die Nichtbeachtung der Vignettenpflicht. In der Schweiz fällt die
Strafe mit 190 Euro geringer aus, doch zusätzlich dazu müssen die
eingesparten Vignettenkosten nachbezahlt werden. In Ungarn fällt die
Strafe mit 50 Euro am niedrigsten aus.
Die gesamte Analyse von Campanda können Sie hier abrufen:
http://ots.de/lu6N3f
Über Campanda
Campanda hat sich seit seiner Gründung 2013 zur weltweit größten
Online-Plattform zum Mieten und Vermieten von Wohnmobilen und Campern
entwickelt. Derzeit verfügt Campanda über mehr als 26.258 Fahrzeuge
in über 42 Ländern. Das Angebot reicht vom kompakten Kastenwagen bis
hin zum luxuriösen und vollintegrierten Premiumfahrzeug.
Auf www.campanda.de haben Kunden die Möglichkeit, weltweit
Wohnmobile zu mieten sowie eigene Fahrzeuge zu vermieten. Campanda
arbeitet mit einer Vielzahl kommerzieller Anbieter und privater
Wohnmobilbesitzer zusammen. Auf einen Blick erhält der Nutzer
sämtliche Vakanzen mit Angaben zu Preis und Ausstattung der
Wohnmobile. Bei Interesse bucht der User direkt über Campanda den
gewünschten Camper mit Bestpreisgarantie. Lokale Campanda-Webseiten
gibt es bisher in acht Ländern und in sechs Sprachen - Deutsch,
Englisch (US/UK), Italienisch, Spanisch und Französisch.
Privatvermieter können kostenlos ihr eigenes Wohnmobil auf
https://www.campanda.de/wohnmobil-vermieten inserieren und so mit
ihrem Camper in der ungenutzten Zeit Geld hinzuverdienen.
Pressekontakt:
Katharina Höll | katharina.hoell@campanda.com | +49.30.809520.454
Jeannine Rust | jeannine.rust@tonka-pr.com | +49.30.27595973.17
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Schlagwörter
Straßengebühren , Auto , Auto / Verkehr , Tourismus , Panorama , Wohnmobil , Tourismus / Urlaub , Maut , Berlin ,
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