07.05.2018 13:40 | Carl Duisberg Centren | Reise-, Urlaub- & Tourismus-Nachrichten
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Abi, fertig, los! // Auslandsaufenthalte nach dem Schulabschluss
Foto: obs/Carl Duisberg Centren
Sich im Ausland sozial engagieren, nachhaltig der lokalen Gemeinschaft helfen und spannende Reiseerfahrungen fernab der touristischen Pfade sammeln - das geht mit Freiwilligenarbeit. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/105906 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Carl Duisberg Centren"
Köln (ots) -
Abi in der Tasche, und was jetzt? Diese Frage stellen sich im
Sommer viele der über 400.000 bundesweiten Abiturienten. Meist folgt
eine Auszeit: Laut einer aktuellen Umfrage des trendence Instituts
starten 42 Prozent der Schulabgänger den neuen Lebensabschnitt mit
einem Überbrückungsjahr, dem sogenannten Gap Year - Tendenz steigend.
Die Mehrheit davon nutzt die Zeit nach dem Abi für einen
Auslandsaufenthalt. Doch wohin führt der Weg? Die Welt entdecken und
fremde Kulturen kennenlernen? Sprachkenntnisse verbessern oder erste
Berufserfahrung sammeln? Die Möglichkeiten sind vielfältig. Laura
Brausen, Bildungsberaterin bei den gemeinnützigen Carl Duisberg
Centren, gibt Tipps zur Orientierung.
Schule ohne Notenstress: High School Spirit erleben
Für alle, die den Abschluss in der Tasche haben und dennoch den
berühmten School Spirit einer High School erleben möchten, bietet
sich ein Schulaufenthalt im englischsprachigen Ausland an. Hier
lassen sich ohne Notenstress die Lieblingsfächer mit ausgefallenen
Kursen kombinieren. Schüler können Fächer wie etwa Business,
Videoproduktion, Schreinern oder Outdoor Education belegen. Das Leben
in einer Gastfamilie und der geregelte Schulalltag bieten zudem genug
Zeit, ganz entspannt und in einem festen Rahmen die weitere Zukunft
zu planen. Zur Auswahl stehen Gastfamilienprogramme in Neuseeland,
Australien oder Kanada.
Günstig weg mit Work & Travel
Für Abenteuerlustige, die Land und Leute auf eigene Faust
entdecken und neben den Sprachkenntnissen auch die Reisekasse
aufbessern möchten, ist Work & Travel genau das Richtige. Die
Teilnehmer sind flexibel und wechseln ganz nach Lust und Laune
Aufenthaltsort und Job. Das ermöglicht auch längere Reisen trotz
eingeschränkter finanzieller Mittel. Arbeit findet sich vor allem in
den Bereichen Gastronomie, Tourismus, Einzelhandel und
Landwirtschaft. Beliebte Ziele hierfür sind Kanada, Australien und
Neuseeland. Diese Länder vergeben sogenannte Working Holiday Visa an
junge Menschen für Aufenthalte von bis zu einem Jahr.
Freiwilligenarbeit: Im Ausland engagieren
Sich im Ausland sozial engagieren, nachhaltig der lokalen
Gemeinschaft helfen und spannende Reiseerfahrungen fernab der
touristischen Pfade sammeln - das geht mit Freiwilligenarbeit. Für
kostengünstigere FSJ-Programme, die vom Bund gefördert sind, ist es
für eine Ausreise in diesem Sommer schon zu spät. Alternative: Für
alle Spontanen bieten private Anbieter für 2018 noch Einsätze in
nicht-geförderten Hilfsprojekten an. Einsatzort, Projekt und
Abreisedatum sind hier frei wählbar. Ob im sozialen, ökologischen
Bereich oder im Tierschutz - weltweite Projekte gibt es von zwei bis
zwölf Wochen. Die Einsatzbereiche sind vielfältig und reichen vom
Grundschulunterricht in Indien über die Mitarbeit in einem Tierpark
in Südafrika bis hin zu Umweltschutzaktivitäten in Südamerika oder
neuseeländischen Nationalparks.
Beruflicher Wegweiser Auslandspraktikum
Fernab der Heimat in eine neue Kultur eintauchen und dabei den
Lebenslauf mit ersten Arbeitserfahrungen aufpolieren?
Auslandspraktika von zwei bis fünf Monaten sind optimal, um erstes
Know-how für den anvisierten Beruf zu sammeln und gleichzeitig die
eigenen Fremdsprachenkenntnisse zu perfektionieren. Die
Arbeitsbereiche reichen weltweit von Marketing oder Tourismus bis hin
zu Human Resources. Fachliche Vorkenntnisse sind dafür nicht nötig.
In der Regel beträgt das Mindestalter 18 Jahre, in England und Irland
sind Praktika bereits ab 17 Jahren möglich.
Univorbereitung
Wer nicht sicher ist, ob das angepeilte Studium das Richtige ist
oder ein Wartesemester überbrücken möchte, kann sich mit einem
Univorbereitungskurs einen ersten Eindruck verschaffen. In England
wählen künftige Studierende mit dem University Foundation Course an
einem renommierten Internat einen favorisierten Fächerschwerpunkt und
bringen dabei ihr akademisches Englisch auf Vordermann. Auch in
Nordamerika gibt es die Möglichkeit, an einem privaten Internat
verschiedene Fachgebiete kennenzulernen: Das Post Graduate Year gilt
als Vorstufe zum Studium und bringt Schülern Studienfächer wie etwa
Psychologie, Fotografie, Design oder Wirtschaft näher.
Fit in Englisch mit Sprachzertifikat
Noch nie waren Englischkenntnisse im Beruf so wichtig wie heute.
Das gilt auch für viele Unis: Die meisten Studiengänge setzen sehr
gute Englischkenntnisse voraus. Ein Sprachkurs im Ausland frischt das
bereits Erlernte auf und macht fit für die alltägliche und berufliche
Kommunikation. Wer am Ende des Aufenthalts eine Prüfung ablegt, kann
ein international anerkanntes Sprachzertifikat, wie zum Beispiel
IELTS oder TOEFL, mit nach Hause nehmen.
Kurzstudium auf dem Unicampus
Angehende Studierende, die eine berufliche Zukunft in den
Bereichen Wirtschaft und Business Management anstreben, können an
einem kanadischen College ein fachliches Kurzstudium von bis zu sechs
Monaten absolvieren. Es schließt mit einem Diploma ab - etwa in
"International Business Management" - und gibt einen wertvollen
Einblick in die gewünschte Studienrichtung. Wer möchte, kann seine
erworbenen Kenntnisse anschließend mit einem Unternehmenspraktikum
direkt in der Praxis anwenden. Dieses Programm bietet sich vor allem
für Abiturienten mit fortgeschrittenen Englischkenntnissen an.
Tipp
Ideal ist es, mindestens drei Monate vor dem geplanten
Auslandsaufenthalt mit den Vorbereitungen zu beginnen. Doch auch für
Last-Minute-Reisende sind kurzfristig Auslandsaufenthalte möglich.
Hier ist allerdings Flexibilität gefragt - etwa bei der Auswahl
seines Einsatzortes.
Weitere Infos gibt es unter: www.nach-dem-abi.com oder bei den
Carl Duisberg Centren, Laura Brausen, Hansaring 49-51, 50670 Köln,
Tel.: 0221/16 26-204, E-Mail: Laura.Brausen@cdc.de
PDF-Datei dieser Meldung herunterladen: https://bit.ly/2rdRdOC
Pressefotos:
Veröffentlichung frei für redaktionelle Zwecke unter Quellenangabe
"Carl Duisberg Centren":
Kinderbetreuung in Südafrika: https://bit.ly/2HQiHB0 (8,5 MB)
Freiwilligeneinsatz in Indien/Kinderbetreuung: https://bit.ly/2Ky2FNZ
(360 KB)
Veröffentlichung frei für redaktionelle Zwecke unter
Quellenangabe"Carl Duisberg Centren/Thekla Ehling",:
Laura Brausen, Bildungsberaterin bei den Carl Duisberg Centren:
https://bit.ly/2I0cFxM (1,9 MB)
Freie kommerzielle Nutzung für redaktionelle Zwecke unter
Quellenangabe "pixabay.com": Die Welt entdecken:
https://bit.ly/2rpc4iP (11,1 MB)
Pressekontakt:
Carl Duisberg Centren
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Anja Thiede
Hansaring 49-51, 50670 Köln
Tel. 0221/1626-261
E-Mail: anja.thiede@cdc.de
Internet: http://www.cdc.de/index.php?id=175
Xing: www.xing.com/profile/Anja_Thiede2
Original-Content von: Carl Duisberg Centren, übermittelt durch news aktuell
Abi in der Tasche, und was jetzt? Diese Frage stellen sich im
Sommer viele der über 400.000 bundesweiten Abiturienten. Meist folgt
eine Auszeit: Laut einer aktuellen Umfrage des trendence Instituts
starten 42 Prozent der Schulabgänger den neuen Lebensabschnitt mit
einem Überbrückungsjahr, dem sogenannten Gap Year - Tendenz steigend.
Die Mehrheit davon nutzt die Zeit nach dem Abi für einen
Auslandsaufenthalt. Doch wohin führt der Weg? Die Welt entdecken und
fremde Kulturen kennenlernen? Sprachkenntnisse verbessern oder erste
Berufserfahrung sammeln? Die Möglichkeiten sind vielfältig. Laura
Brausen, Bildungsberaterin bei den gemeinnützigen Carl Duisberg
Centren, gibt Tipps zur Orientierung.
Schule ohne Notenstress: High School Spirit erleben
Für alle, die den Abschluss in der Tasche haben und dennoch den
berühmten School Spirit einer High School erleben möchten, bietet
sich ein Schulaufenthalt im englischsprachigen Ausland an. Hier
lassen sich ohne Notenstress die Lieblingsfächer mit ausgefallenen
Kursen kombinieren. Schüler können Fächer wie etwa Business,
Videoproduktion, Schreinern oder Outdoor Education belegen. Das Leben
in einer Gastfamilie und der geregelte Schulalltag bieten zudem genug
Zeit, ganz entspannt und in einem festen Rahmen die weitere Zukunft
zu planen. Zur Auswahl stehen Gastfamilienprogramme in Neuseeland,
Australien oder Kanada.
Günstig weg mit Work & Travel
Für Abenteuerlustige, die Land und Leute auf eigene Faust
entdecken und neben den Sprachkenntnissen auch die Reisekasse
aufbessern möchten, ist Work & Travel genau das Richtige. Die
Teilnehmer sind flexibel und wechseln ganz nach Lust und Laune
Aufenthaltsort und Job. Das ermöglicht auch längere Reisen trotz
eingeschränkter finanzieller Mittel. Arbeit findet sich vor allem in
den Bereichen Gastronomie, Tourismus, Einzelhandel und
Landwirtschaft. Beliebte Ziele hierfür sind Kanada, Australien und
Neuseeland. Diese Länder vergeben sogenannte Working Holiday Visa an
junge Menschen für Aufenthalte von bis zu einem Jahr.
Freiwilligenarbeit: Im Ausland engagieren
Sich im Ausland sozial engagieren, nachhaltig der lokalen
Gemeinschaft helfen und spannende Reiseerfahrungen fernab der
touristischen Pfade sammeln - das geht mit Freiwilligenarbeit. Für
kostengünstigere FSJ-Programme, die vom Bund gefördert sind, ist es
für eine Ausreise in diesem Sommer schon zu spät. Alternative: Für
alle Spontanen bieten private Anbieter für 2018 noch Einsätze in
nicht-geförderten Hilfsprojekten an. Einsatzort, Projekt und
Abreisedatum sind hier frei wählbar. Ob im sozialen, ökologischen
Bereich oder im Tierschutz - weltweite Projekte gibt es von zwei bis
zwölf Wochen. Die Einsatzbereiche sind vielfältig und reichen vom
Grundschulunterricht in Indien über die Mitarbeit in einem Tierpark
in Südafrika bis hin zu Umweltschutzaktivitäten in Südamerika oder
neuseeländischen Nationalparks.
Beruflicher Wegweiser Auslandspraktikum
Fernab der Heimat in eine neue Kultur eintauchen und dabei den
Lebenslauf mit ersten Arbeitserfahrungen aufpolieren?
Auslandspraktika von zwei bis fünf Monaten sind optimal, um erstes
Know-how für den anvisierten Beruf zu sammeln und gleichzeitig die
eigenen Fremdsprachenkenntnisse zu perfektionieren. Die
Arbeitsbereiche reichen weltweit von Marketing oder Tourismus bis hin
zu Human Resources. Fachliche Vorkenntnisse sind dafür nicht nötig.
In der Regel beträgt das Mindestalter 18 Jahre, in England und Irland
sind Praktika bereits ab 17 Jahren möglich.
Univorbereitung
Wer nicht sicher ist, ob das angepeilte Studium das Richtige ist
oder ein Wartesemester überbrücken möchte, kann sich mit einem
Univorbereitungskurs einen ersten Eindruck verschaffen. In England
wählen künftige Studierende mit dem University Foundation Course an
einem renommierten Internat einen favorisierten Fächerschwerpunkt und
bringen dabei ihr akademisches Englisch auf Vordermann. Auch in
Nordamerika gibt es die Möglichkeit, an einem privaten Internat
verschiedene Fachgebiete kennenzulernen: Das Post Graduate Year gilt
als Vorstufe zum Studium und bringt Schülern Studienfächer wie etwa
Psychologie, Fotografie, Design oder Wirtschaft näher.
Fit in Englisch mit Sprachzertifikat
Noch nie waren Englischkenntnisse im Beruf so wichtig wie heute.
Das gilt auch für viele Unis: Die meisten Studiengänge setzen sehr
gute Englischkenntnisse voraus. Ein Sprachkurs im Ausland frischt das
bereits Erlernte auf und macht fit für die alltägliche und berufliche
Kommunikation. Wer am Ende des Aufenthalts eine Prüfung ablegt, kann
ein international anerkanntes Sprachzertifikat, wie zum Beispiel
IELTS oder TOEFL, mit nach Hause nehmen.
Kurzstudium auf dem Unicampus
Angehende Studierende, die eine berufliche Zukunft in den
Bereichen Wirtschaft und Business Management anstreben, können an
einem kanadischen College ein fachliches Kurzstudium von bis zu sechs
Monaten absolvieren. Es schließt mit einem Diploma ab - etwa in
"International Business Management" - und gibt einen wertvollen
Einblick in die gewünschte Studienrichtung. Wer möchte, kann seine
erworbenen Kenntnisse anschließend mit einem Unternehmenspraktikum
direkt in der Praxis anwenden. Dieses Programm bietet sich vor allem
für Abiturienten mit fortgeschrittenen Englischkenntnissen an.
Tipp
Ideal ist es, mindestens drei Monate vor dem geplanten
Auslandsaufenthalt mit den Vorbereitungen zu beginnen. Doch auch für
Last-Minute-Reisende sind kurzfristig Auslandsaufenthalte möglich.
Hier ist allerdings Flexibilität gefragt - etwa bei der Auswahl
seines Einsatzortes.
Weitere Infos gibt es unter: www.nach-dem-abi.com oder bei den
Carl Duisberg Centren, Laura Brausen, Hansaring 49-51, 50670 Köln,
Tel.: 0221/16 26-204, E-Mail: Laura.Brausen@cdc.de
PDF-Datei dieser Meldung herunterladen: https://bit.ly/2rdRdOC
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"Carl Duisberg Centren":
Kinderbetreuung in Südafrika: https://bit.ly/2HQiHB0 (8,5 MB)
Freiwilligeneinsatz in Indien/Kinderbetreuung: https://bit.ly/2Ky2FNZ
(360 KB)
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Quellenangabe"Carl Duisberg Centren/Thekla Ehling",:
Laura Brausen, Bildungsberaterin bei den Carl Duisberg Centren:
https://bit.ly/2I0cFxM (1,9 MB)
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Tel. 0221/1626-261
E-Mail: anja.thiede@cdc.de
Internet: http://www.cdc.de/index.php?id=175
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Schlagwörter
Bild , Soziales , Work & Travel , Sprache , Panorama , Arbeit , Jugendliche , Tourismus , Wissen / Bildung , Abiturienten , Köln ,
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