21.10.2019 17:02 | DJH - Deutsches Jugendherbergswerk | Reise-, Urlaub- & Tourismus-Nachrichten
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"Fair unterwegs?": Jugendherbergen in Deutschland gehen beim Thema Nachhaltigkeit neue Wege (FOTO)
Foto: obs/DJH - Deutsches Jugendherbergswerk/©DJH/Kay Herschelmann
"Fair unterwegs?": Jugendherbergen in Deutschland gehen beim Thema Nachhaltigkeit neue Wege / Denise M'Baye und die Teilnehmenden entschleunigen am Ostseestrand. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/33673 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/DJH - Deutsches Jugendherbergswerk/©DJH/Kay Herschelmann"
Detmold/Warnemünde (ots) -
Der Einsatz für Nachhaltigkeit und Umweltschutz ist seit der
Gründung des Deutschen Jugendherbergswerkes (DJH) fester Bestandteil
der eigenen Werteidee. In den vergangenen Monaten haben vor allem die
Aktionen der "Fridays for Future"-Bewegung gezeigt, welchen
Stellenwert diese Themen heute bei jungen Menschen einnehmen. Um den
kommenden Generationen die Möglichkeit zu geben, entsprechendes
Wissen zu erhalten und vor allem sich gegenseitig auszutauschen und
gemeinsam etwas zu bewegen, bedarf ist natürlich der richtigen
Angebote. Um diese herauszuarbeiten, hat sich das DJH in puncto
nachhaltiges Reisen hat am Wochenende auf neue Wege begeben.
Beim Erlebniswochenende "Fair unterwegs? Nachhaltigkeit macht
keinen Urlaub!" in der Jugendherberge Warnemünde, haben sich vom 18.
bis 20. Oktober insgesamt 16 Influencer aus ganz Deutschland
getroffen, um sich bei Workshops, Diskussionsrunden und
Outdoor-Aktivitäten gemeinsam mit Herausforderungen und Potentialen
des nachhaltigen Reisens auseinanderzusetzen.
Eingeladen dazu hatte der DJH Hauptverband und der
DJH-Landesverband Mecklenburg-Vorpommern. Im Sinne einer
gewinnbringenden Vernetzung wurde das Wochenende von einer Reihe
lokaler und regionaler Akteure unterstützt: Die Tourismuszentrale
Rostock & Warnemünde berichtete gemeinsam mit der EUCC - Die Küsten
Union Deutschland e.V. am Beispiel des Projekts "Ostsee-Ascher" - als
Teil der Kampagne "Kein Plastik bei die Fische" für nachhaltiges
Umweltmanagement im Ostseebad - wie eine Kooperation von
Nichtregierungsorganisation und Tourismus funktionieren kann. Der
Naturschutzbund (NABU) Mittleres Mecklenburg nahm die Influencer mit
auf eine Küstenwanderung zum Thema "Der Warnemünder Strand zwischen
Naturschutzgebiet und Tourismus-Hotspot". Zum Ausprobieren stand den
Teilnehmenden, die teils mit ihren Kindern angereist waren, außerdem
die erlebnispädagogische Werkstatt OstseeKiste zur Verfügung, die von
der EUCC-D für die Jugendherberge Warnemünde als
Klassenfahrtenprogramm entwickelt wurde. Die mitreisenden Kinder
konnten sich derweil bei Insektenhotel- und Vogelhäuschenbau mit der
Umweltpädagogin der Umweltjugendherberge Prora, Anne Brenner,
ausprobieren. Um die gemeinsamen Erfahrungen und Erkenntnisse des
Wochenendes zusammenzufassen, haben die Influencer zudem Plakate zu
Apps & Blogs gestaltet, auf denen Tipps für einen nachhaltigen Alltag
zu finden sind. Diese werden künftig dauerhaft in der Jugendherberge
Warnemünde aushängen, um Gäste zu inspirieren. Gegenseitige
Ermutigung dafür, hinter dem eigenen Weg zu mehr Nachhaltigkeit zu
stehen und sich nicht davon bremsen zu lassen, dass man eventuell
gerade noch am Anfang steht, war eines der Resümees des
Erlebniswochenendes: "Für mich ist die Jugendherberge ganz weit vorn,
wenn es um nachhaltiges Reisen geht, weil man sich wahnsinnig viel
Gedanken darüber macht, was man optimieren kann, was den Gast
überfordern könnte und wie man Umweltbildung unaufgeregt vermitteln
kann", sagt Suse, die sich in ihrem Blog "Ich lebe jetzt" unter
anderem mit einem Lebensstil auseinandersetzt, der Mensch und Umwelt
nicht zu Lasten fällt. Die Schauspielerin und Podcasterin Denise
M'Baye, die mit der Gruppe positive, negative und konstruktive
Gedanken zum Reisen diskutierte, sieht die Chance für nachhaltiges
Reisen wie viele Teilnehmerinnen in der Entschleunigung: "Wir haben
gelacht, geweint und Antworten gefunden: Entschleunigen und trotzdem
kraftvoll bleiben sowie deutlich in unseren Forderungen an uns und
die Politik. Wir brauchen eine Kehrtwende jetzt! Mehr vom Weniger."
Hintergrund: Nachhaltigkeitsziele & Maßnahmen im DJH
"In unserer Nachhaltigkeitserklärung von 2004 und unserer Satzung
bekennen wir uns zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung. Durch
einen sinnvollen Mix von integrierten, sozialen, ökologischen und
wirtschaftlichen Maßnahmen und Aktionen, wie dem
Fair-unterwegs-Wochenende, wollen die Jugendherbergen dabei
mithelfen, die Lebensgrundlagen und Entwicklungschancen für heutige
und zukünftige Generationen zu sichern beziehungsweise
wiederherzustellen", erklärt Oliver Peters, stellvertretender
DJH-Hauptgeschäftsführer und verweist auf bereits umgesetzte Projekte
und aktuelle Bestrebungen:
So beziehen die Jugendherbergen und die Landesgeschäftsstellen mit
wenigen Ausnahmen zu 100 Prozent regenerativen Strom. Die
Hauptgeschäftsstelle in Detmold wird mit Windgas versorgt. Des
Weiteren haben aktuell 120 Jugendherbergen einen CO2-Fußabdruck, also
ihre Klimabilanz erstellt. In den Jugendherbergen der
DJH-Landesverbände Baden-Württemberg und Unterweser-Ems kann der Gast
optional eine klimaneutrale Übernachtung buchen und die
Jugendherbergen Brilon, Lingen, Norddeich, Norderney und Juist sind
durch Ausgleichszahlungen in zertifizierte Projekte mit Goldstandard
sogar bereits komplett klimaneutral gestellt. "Wichtig ist aber vor
allem die Arbeit mit den Menschen, die all diese Bemühungen
irgendwann betreffen werden: Kinder und Jugendliche. Und deshalb
haben wir beispielsweise Jugendherbergen, die als Umwelt |
Jugendherbergen zertifiziert sich darauf spezialisiert haben,
ökologisches und soziales Lernen auf facettenreichen Wegen zu
fördern. Dazu gehört gesunde, regionale Ernährung, das Schonen von
Ressourcen oder effiziente Energienutzung aber auch Angebote zum
Erlernen von sozialverantwortlichem Handeln", fügt Oliver Peters an
fasst zusammen: "Generell sind wir beim Thema Nachhaltigkeit auf
einem guten Weg, aber wir dürfen nicht stehen bleiben, sondern wollen
uns stetig weiterentwickeln und dazulernen. Nur so kann es gelingen,
so wichtige Themen wie Umwelt- und Naturschutz wirklich, im wahrsten
Sinne des Wortes "nachhaltig", zu stärken und in den Fokus zu
rücken."
Mehr zum Thema Nachhaltigkeit in Jugendherbergen gibt es für
Interessierte auf dem DJH-Blog unter www.blog.jugendherberge.de (DJH
for Future) sowie unter www.jugendherberge.de/nachhaltig.
Pressekontakt:
Justin Blum
Kommunikation
Die Jugendherbergen
Deutsches Jugendherbergswerk
Hauptverband für Jugendwandern und Jugendherbergen e.V.
Leonardo-da-Vinci-Weg 1
32760 Detmold
Tel.: +49 5231 7401 404
Fax: +49 5231 7401 425
E-Mail: justin.blum@jugendherberge.de
Internet: www.jugendherberge.de
Original-Content von: DJH - Deutsches Jugendherbergswerk, übermittelt durch news aktuell
Der Einsatz für Nachhaltigkeit und Umweltschutz ist seit der
Gründung des Deutschen Jugendherbergswerkes (DJH) fester Bestandteil
der eigenen Werteidee. In den vergangenen Monaten haben vor allem die
Aktionen der "Fridays for Future"-Bewegung gezeigt, welchen
Stellenwert diese Themen heute bei jungen Menschen einnehmen. Um den
kommenden Generationen die Möglichkeit zu geben, entsprechendes
Wissen zu erhalten und vor allem sich gegenseitig auszutauschen und
gemeinsam etwas zu bewegen, bedarf ist natürlich der richtigen
Angebote. Um diese herauszuarbeiten, hat sich das DJH in puncto
nachhaltiges Reisen hat am Wochenende auf neue Wege begeben.
Beim Erlebniswochenende "Fair unterwegs? Nachhaltigkeit macht
keinen Urlaub!" in der Jugendherberge Warnemünde, haben sich vom 18.
bis 20. Oktober insgesamt 16 Influencer aus ganz Deutschland
getroffen, um sich bei Workshops, Diskussionsrunden und
Outdoor-Aktivitäten gemeinsam mit Herausforderungen und Potentialen
des nachhaltigen Reisens auseinanderzusetzen.
Eingeladen dazu hatte der DJH Hauptverband und der
DJH-Landesverband Mecklenburg-Vorpommern. Im Sinne einer
gewinnbringenden Vernetzung wurde das Wochenende von einer Reihe
lokaler und regionaler Akteure unterstützt: Die Tourismuszentrale
Rostock & Warnemünde berichtete gemeinsam mit der EUCC - Die Küsten
Union Deutschland e.V. am Beispiel des Projekts "Ostsee-Ascher" - als
Teil der Kampagne "Kein Plastik bei die Fische" für nachhaltiges
Umweltmanagement im Ostseebad - wie eine Kooperation von
Nichtregierungsorganisation und Tourismus funktionieren kann. Der
Naturschutzbund (NABU) Mittleres Mecklenburg nahm die Influencer mit
auf eine Küstenwanderung zum Thema "Der Warnemünder Strand zwischen
Naturschutzgebiet und Tourismus-Hotspot". Zum Ausprobieren stand den
Teilnehmenden, die teils mit ihren Kindern angereist waren, außerdem
die erlebnispädagogische Werkstatt OstseeKiste zur Verfügung, die von
der EUCC-D für die Jugendherberge Warnemünde als
Klassenfahrtenprogramm entwickelt wurde. Die mitreisenden Kinder
konnten sich derweil bei Insektenhotel- und Vogelhäuschenbau mit der
Umweltpädagogin der Umweltjugendherberge Prora, Anne Brenner,
ausprobieren. Um die gemeinsamen Erfahrungen und Erkenntnisse des
Wochenendes zusammenzufassen, haben die Influencer zudem Plakate zu
Apps & Blogs gestaltet, auf denen Tipps für einen nachhaltigen Alltag
zu finden sind. Diese werden künftig dauerhaft in der Jugendherberge
Warnemünde aushängen, um Gäste zu inspirieren. Gegenseitige
Ermutigung dafür, hinter dem eigenen Weg zu mehr Nachhaltigkeit zu
stehen und sich nicht davon bremsen zu lassen, dass man eventuell
gerade noch am Anfang steht, war eines der Resümees des
Erlebniswochenendes: "Für mich ist die Jugendherberge ganz weit vorn,
wenn es um nachhaltiges Reisen geht, weil man sich wahnsinnig viel
Gedanken darüber macht, was man optimieren kann, was den Gast
überfordern könnte und wie man Umweltbildung unaufgeregt vermitteln
kann", sagt Suse, die sich in ihrem Blog "Ich lebe jetzt" unter
anderem mit einem Lebensstil auseinandersetzt, der Mensch und Umwelt
nicht zu Lasten fällt. Die Schauspielerin und Podcasterin Denise
M'Baye, die mit der Gruppe positive, negative und konstruktive
Gedanken zum Reisen diskutierte, sieht die Chance für nachhaltiges
Reisen wie viele Teilnehmerinnen in der Entschleunigung: "Wir haben
gelacht, geweint und Antworten gefunden: Entschleunigen und trotzdem
kraftvoll bleiben sowie deutlich in unseren Forderungen an uns und
die Politik. Wir brauchen eine Kehrtwende jetzt! Mehr vom Weniger."
Hintergrund: Nachhaltigkeitsziele & Maßnahmen im DJH
"In unserer Nachhaltigkeitserklärung von 2004 und unserer Satzung
bekennen wir uns zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung. Durch
einen sinnvollen Mix von integrierten, sozialen, ökologischen und
wirtschaftlichen Maßnahmen und Aktionen, wie dem
Fair-unterwegs-Wochenende, wollen die Jugendherbergen dabei
mithelfen, die Lebensgrundlagen und Entwicklungschancen für heutige
und zukünftige Generationen zu sichern beziehungsweise
wiederherzustellen", erklärt Oliver Peters, stellvertretender
DJH-Hauptgeschäftsführer und verweist auf bereits umgesetzte Projekte
und aktuelle Bestrebungen:
So beziehen die Jugendherbergen und die Landesgeschäftsstellen mit
wenigen Ausnahmen zu 100 Prozent regenerativen Strom. Die
Hauptgeschäftsstelle in Detmold wird mit Windgas versorgt. Des
Weiteren haben aktuell 120 Jugendherbergen einen CO2-Fußabdruck, also
ihre Klimabilanz erstellt. In den Jugendherbergen der
DJH-Landesverbände Baden-Württemberg und Unterweser-Ems kann der Gast
optional eine klimaneutrale Übernachtung buchen und die
Jugendherbergen Brilon, Lingen, Norddeich, Norderney und Juist sind
durch Ausgleichszahlungen in zertifizierte Projekte mit Goldstandard
sogar bereits komplett klimaneutral gestellt. "Wichtig ist aber vor
allem die Arbeit mit den Menschen, die all diese Bemühungen
irgendwann betreffen werden: Kinder und Jugendliche. Und deshalb
haben wir beispielsweise Jugendherbergen, die als Umwelt |
Jugendherbergen zertifiziert sich darauf spezialisiert haben,
ökologisches und soziales Lernen auf facettenreichen Wegen zu
fördern. Dazu gehört gesunde, regionale Ernährung, das Schonen von
Ressourcen oder effiziente Energienutzung aber auch Angebote zum
Erlernen von sozialverantwortlichem Handeln", fügt Oliver Peters an
fasst zusammen: "Generell sind wir beim Thema Nachhaltigkeit auf
einem guten Weg, aber wir dürfen nicht stehen bleiben, sondern wollen
uns stetig weiterentwickeln und dazulernen. Nur so kann es gelingen,
so wichtige Themen wie Umwelt- und Naturschutz wirklich, im wahrsten
Sinne des Wortes "nachhaltig", zu stärken und in den Fokus zu
rücken."
Mehr zum Thema Nachhaltigkeit in Jugendherbergen gibt es für
Interessierte auf dem DJH-Blog unter www.blog.jugendherberge.de (DJH
for Future) sowie unter www.jugendherberge.de/nachhaltig.
Pressekontakt:
Justin Blum
Kommunikation
Die Jugendherbergen
Deutsches Jugendherbergswerk
Hauptverband für Jugendwandern und Jugendherbergen e.V.
Leonardo-da-Vinci-Weg 1
32760 Detmold
Tel.: +49 5231 7401 404
Fax: +49 5231 7401 425
E-Mail: justin.blum@jugendherberge.de
Internet: www.jugendherberge.de
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