18.10.2018 08:00 | Swiss International Air Lines | Reise-, Urlaub- & Tourismus-Nachrichten
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GfK-Umfrage zum Thema Reiseerinnerungen zeigt: Reiseerlebnisse begleiten uns im Alltag - und formen unsere Persönlichkeit (FOTO)
Foto: obs/Swiss International Air Lines
SWISS / GfK Umfrage: Natur toppt Wahrzeichen / GfK-Umfrage zum Thema Reiseerinnerungen zeigt: Reiseerlebnisse begleiten uns im Alltag - und formen unsere Persönlichkeit / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/115383 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Swiss International Air Lines"
Frankfurt am Main (ots) -
GfK-Umfrage zum Thema Reiseerinnerungen zeigt: Reiseerlebnisse
begleiten uns im Alltag - und formen unsere Persönlichkeit
- 44,9 Prozent der Deutschen geben an, dass eine Reise sie
verändert hat
- 56,5 Prozent vertrauen in puncto Reiseerinnerungen eher ihrem
Handy als ihrem eigenen Gedächtnis
- 70,6 Prozent der Deutschen erinnern sich nach einer Reise eher
an die erlebte Natur als an Touristenattraktionen
Die Hauptreisezeit ist vorbei - und was vom Urlaub bleibt, sind
die Erinnerungen. Reiseerinnerungen wirken so intensiv, dass sie uns
ein Leben lang erhalten bleiben. Wie sich Reiseerlebnisse ins
Gedächtnis einprägen, wie sie sich von anderen Erinnerungen
unterscheiden und wie sie den Menschen beeinflussen: Das hat die
Fluggesellschaft Swiss International Air Lines (SWISS) in einer
GfK-Umfrage analysiert - und dazu den renommierten Neuropsychologen
Prof. Dr. Lutz Jäncke befragt.
Fast 85 Prozent der Deutschen wünschen sich, einen besonders
glücklichen Reisemoment noch einmal erleben zu können. Und die
Erinnerungen an ihre Reisen sind den Deutschen besonders teuer: 44,5
Prozent der Befragten würden ihre Urlaubsfotos für kein Geld der Welt
unwiederbringlich löschen. Dabei ist die Hauptmotivation für die
Aufnahme vieler Fotos auf Reisen erstaunlich: 56,5 Prozent der
Deutschen halten ihre Reiseerinnerungen per Handy oder Kamera fest,
da sie Angst haben, sie andernfalls wieder zu vergessen - und
vertrauen damit ihrem Smartphone mehr als ihrem Gedächtnis.
"Durch die intensive Handynutzung mit einem ständig möglichen
Zugriff auf das Internet ist es immer weniger notwendig, auf die im
Gedächtnis gespeicherten Informationen zurückzugreifen. Dadurch nimmt
das Vertrauen in die eigenen Gedächtnisfähigkeiten ab", erklärt Prof.
Dr. Lutz Jäncke, der am Psychologischen Institut der Universität
Zürich einen Lehrstuhl für Neuropsychologie innehat. Für SWISS
beleuchtet er das Thema Reiseerinnerungen aus wissenschaftlicher
Sicht.
Reiseerinnerungen halten ein Leben lang:
Begründet ist die Skepsis gegenüber dem eigenen
Erinnerungsvermögen jedoch nicht, sagt Prof. Dr. Jäncke: "Unsere
Reiseerinnerungen nehmen einen ganz besonderen Platz in unserem
Gedächtnis ein. Sie bleiben uns oft ein Leben lang erhalten. Der
Grund dafür ist, dass Urlaubserlebnisse häufig von ausgesprochen
positiven Emotionen begleitet werden und sich deshalb besonders
intensiv in unser Gedächtnis einprägen.
Frei von den kleinen und großen Sorgen des Alltags nehmen wir auf
Reisen zudem besonders viele Details auf - sie bilden letztlich die
Bausteine unserer Erinnerung."
Im Gedächtnis abgespeichert sind diese detaillierten
Reiseerinnerungen als eine Art multisensorisches Mosaik, das sich aus
verschiedenen Sinneseindrücken zusammensetzt: 70,1 Prozent der
befragten Deutschen etwa gaben an, dass es insbesondere Bilder sind,
die ihnen nach ihren Reisen in Erinnerung bleiben.
"Der visuelle Sinn spielt eine so große Rolle, da die Evolution
uns als 'Sehtiere' konstruiert hat. Visuelle Informationen sind für
den Menschen von besonderer Bedeutung und werden vorrangig
verarbeitet", erläutert der Neuropsychologe. Aber auch Begegnungen
mit Menschen bleiben den deutschen Urlaubern lange im Gedächtnis
(44,1 Prozent), genauso wie das Essen (39,3 Prozent) oder die Gerüche
vor Ort (20,5 Prozent). Und obwohl Wahrzeichen oft als
Hauptmotivation einer Reise gelten, sind es nicht die
Touristenattraktionen, an die die intensivsten Reiseerinnerungen
geknüpft sind (25,7 Prozent), sondern vor allem beeindruckende
Landschaften und die Schönheit der Natur (70,6 Prozent).
Urlaubserlebnisse sind Grundpfeiler unserer Persönlichkeit:
Knapp 45 Prozent der befragten Deutschen geben sogar an, dass sie
schon einmal eine Reise gemacht haben, die sie verändert hat: Rund 20
Prozent der deutschen Umfrageteilnehmer legten sich nach einer Reise
ein neues Hobby zu. Und gut 14 Prozent gingen nach ihrer Reise eine
neue Beziehung ein.
Reisen und die Erinnerung daran haben durchaus die Kraft, unsere
Persönlichkeit zu formen, erläutert Prof. Dr. Jäncke: "Wir sind unser
Gedächtnis oder, anders gesagt: Wir sind das, was wir über uns
erinnern", so der Wissenschaftler. "Die Informationen, die in unserem
Gedächtnis gespeichert sind, spannen den Rahmen unserer persönlichen
Erfahrungen auf. Urlaubs- und Reiseerinnerungen nehmen eine
bevorzugte Position innerhalb dieses Erfahrungsraums ein - und sind
deshalb wesentliche Grundpfeiler unserer Persönlichkeit."
Um diese und weitere Erkenntnisse zu veranschaulichen und die
Bedeutung von Reiseerinnerungen noch tiefgehender zu analysieren,
führte SWISS, gemeinsam mit Prof. Dr. Jäncke, ein Experiment mit
Probanden aus sechs Ländern durch. Den begleitenden Casefilm zu "The
Memory Experiment", finden Sie hier
www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=ipZsVBkqaM8.
Die Pressematerialien rund um das Thema Reiseerinnerungen, wie
Tipps zur Konservierung von Urlaubserinnerungen, ein Interview mit
dem Neuropsychologen Prof. Dr. Lutz Jäncke, Infografiken zu den GfK
Umfrageergebnissen und alles zu "The Memory Experiment", können Sie
hier https://cloud.achtung.de/index.php/s/eE3nwyF8797x5re
herunterladen.
Über die GfK-Umfrage
Im Auftrag von Swiss International Air Lines hat die GfK SE
(Gesellschaft für Konsumforschung) im Juli 2018 eine Umfrage zum
Thema Reiseerinnerungen in Deutschland, Großbritannien, Italien, der
Schweiz und den USA durchgeführt. Befragt wurden pro Land 1.000
Personen im Alter von 18 bis 55 Jahren.
Über Prof. Dr. Lutz Jäncke
Prof. Dr. rer. nat. Lutz Jäncke hat am Psychologischen Institut
der Universität Zürich einen Lehrstuhl für Neuropsychologie inne. Für
SWISS erklärt er den besonderen Charakter von Reiseerinnerungen und
warum genau diese so wichtig für uns sind.
Über "Moments that last"
Als Fluggesellschaft transportiert SWISS Menschen in alle Welt -
und ermöglicht es ihren Fluggästen, ganz besondere Reiseerlebnisse zu
genießen. Mit der Kampagne "Moments that last" will SWISS mit
verschiedenen Maßnahmen dazu inspirieren, die Welt mit offenen Augen
zu bereisen - und so Erinnerungen an außergewöhnliche Erlebnisse zu
schaffen, die ein ganzes Leben lang bleiben. Weitere Informationen
unter www.swiss.com/moments.
Pressekontakt:
achtung! GmbH
Nicola Roggenkamp
Tel.: +49 40 450210-671
nicola.roggenkamp@achtung.de
Original-Content von: Swiss International Air Lines, übermittelt durch news aktuell
GfK-Umfrage zum Thema Reiseerinnerungen zeigt: Reiseerlebnisse
begleiten uns im Alltag - und formen unsere Persönlichkeit
- 44,9 Prozent der Deutschen geben an, dass eine Reise sie
verändert hat
- 56,5 Prozent vertrauen in puncto Reiseerinnerungen eher ihrem
Handy als ihrem eigenen Gedächtnis
- 70,6 Prozent der Deutschen erinnern sich nach einer Reise eher
an die erlebte Natur als an Touristenattraktionen
Die Hauptreisezeit ist vorbei - und was vom Urlaub bleibt, sind
die Erinnerungen. Reiseerinnerungen wirken so intensiv, dass sie uns
ein Leben lang erhalten bleiben. Wie sich Reiseerlebnisse ins
Gedächtnis einprägen, wie sie sich von anderen Erinnerungen
unterscheiden und wie sie den Menschen beeinflussen: Das hat die
Fluggesellschaft Swiss International Air Lines (SWISS) in einer
GfK-Umfrage analysiert - und dazu den renommierten Neuropsychologen
Prof. Dr. Lutz Jäncke befragt.
Fast 85 Prozent der Deutschen wünschen sich, einen besonders
glücklichen Reisemoment noch einmal erleben zu können. Und die
Erinnerungen an ihre Reisen sind den Deutschen besonders teuer: 44,5
Prozent der Befragten würden ihre Urlaubsfotos für kein Geld der Welt
unwiederbringlich löschen. Dabei ist die Hauptmotivation für die
Aufnahme vieler Fotos auf Reisen erstaunlich: 56,5 Prozent der
Deutschen halten ihre Reiseerinnerungen per Handy oder Kamera fest,
da sie Angst haben, sie andernfalls wieder zu vergessen - und
vertrauen damit ihrem Smartphone mehr als ihrem Gedächtnis.
"Durch die intensive Handynutzung mit einem ständig möglichen
Zugriff auf das Internet ist es immer weniger notwendig, auf die im
Gedächtnis gespeicherten Informationen zurückzugreifen. Dadurch nimmt
das Vertrauen in die eigenen Gedächtnisfähigkeiten ab", erklärt Prof.
Dr. Lutz Jäncke, der am Psychologischen Institut der Universität
Zürich einen Lehrstuhl für Neuropsychologie innehat. Für SWISS
beleuchtet er das Thema Reiseerinnerungen aus wissenschaftlicher
Sicht.
Reiseerinnerungen halten ein Leben lang:
Begründet ist die Skepsis gegenüber dem eigenen
Erinnerungsvermögen jedoch nicht, sagt Prof. Dr. Jäncke: "Unsere
Reiseerinnerungen nehmen einen ganz besonderen Platz in unserem
Gedächtnis ein. Sie bleiben uns oft ein Leben lang erhalten. Der
Grund dafür ist, dass Urlaubserlebnisse häufig von ausgesprochen
positiven Emotionen begleitet werden und sich deshalb besonders
intensiv in unser Gedächtnis einprägen.
Frei von den kleinen und großen Sorgen des Alltags nehmen wir auf
Reisen zudem besonders viele Details auf - sie bilden letztlich die
Bausteine unserer Erinnerung."
Im Gedächtnis abgespeichert sind diese detaillierten
Reiseerinnerungen als eine Art multisensorisches Mosaik, das sich aus
verschiedenen Sinneseindrücken zusammensetzt: 70,1 Prozent der
befragten Deutschen etwa gaben an, dass es insbesondere Bilder sind,
die ihnen nach ihren Reisen in Erinnerung bleiben.
"Der visuelle Sinn spielt eine so große Rolle, da die Evolution
uns als 'Sehtiere' konstruiert hat. Visuelle Informationen sind für
den Menschen von besonderer Bedeutung und werden vorrangig
verarbeitet", erläutert der Neuropsychologe. Aber auch Begegnungen
mit Menschen bleiben den deutschen Urlaubern lange im Gedächtnis
(44,1 Prozent), genauso wie das Essen (39,3 Prozent) oder die Gerüche
vor Ort (20,5 Prozent). Und obwohl Wahrzeichen oft als
Hauptmotivation einer Reise gelten, sind es nicht die
Touristenattraktionen, an die die intensivsten Reiseerinnerungen
geknüpft sind (25,7 Prozent), sondern vor allem beeindruckende
Landschaften und die Schönheit der Natur (70,6 Prozent).
Urlaubserlebnisse sind Grundpfeiler unserer Persönlichkeit:
Knapp 45 Prozent der befragten Deutschen geben sogar an, dass sie
schon einmal eine Reise gemacht haben, die sie verändert hat: Rund 20
Prozent der deutschen Umfrageteilnehmer legten sich nach einer Reise
ein neues Hobby zu. Und gut 14 Prozent gingen nach ihrer Reise eine
neue Beziehung ein.
Reisen und die Erinnerung daran haben durchaus die Kraft, unsere
Persönlichkeit zu formen, erläutert Prof. Dr. Jäncke: "Wir sind unser
Gedächtnis oder, anders gesagt: Wir sind das, was wir über uns
erinnern", so der Wissenschaftler. "Die Informationen, die in unserem
Gedächtnis gespeichert sind, spannen den Rahmen unserer persönlichen
Erfahrungen auf. Urlaubs- und Reiseerinnerungen nehmen eine
bevorzugte Position innerhalb dieses Erfahrungsraums ein - und sind
deshalb wesentliche Grundpfeiler unserer Persönlichkeit."
Um diese und weitere Erkenntnisse zu veranschaulichen und die
Bedeutung von Reiseerinnerungen noch tiefgehender zu analysieren,
führte SWISS, gemeinsam mit Prof. Dr. Jäncke, ein Experiment mit
Probanden aus sechs Ländern durch. Den begleitenden Casefilm zu "The
Memory Experiment", finden Sie hier
www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=ipZsVBkqaM8.
Die Pressematerialien rund um das Thema Reiseerinnerungen, wie
Tipps zur Konservierung von Urlaubserinnerungen, ein Interview mit
dem Neuropsychologen Prof. Dr. Lutz Jäncke, Infografiken zu den GfK
Umfrageergebnissen und alles zu "The Memory Experiment", können Sie
hier https://cloud.achtung.de/index.php/s/eE3nwyF8797x5re
herunterladen.
Über die GfK-Umfrage
Im Auftrag von Swiss International Air Lines hat die GfK SE
(Gesellschaft für Konsumforschung) im Juli 2018 eine Umfrage zum
Thema Reiseerinnerungen in Deutschland, Großbritannien, Italien, der
Schweiz und den USA durchgeführt. Befragt wurden pro Land 1.000
Personen im Alter von 18 bis 55 Jahren.
Über Prof. Dr. Lutz Jäncke
Prof. Dr. rer. nat. Lutz Jäncke hat am Psychologischen Institut
der Universität Zürich einen Lehrstuhl für Neuropsychologie inne. Für
SWISS erklärt er den besonderen Charakter von Reiseerinnerungen und
warum genau diese so wichtig für uns sind.
Über "Moments that last"
Als Fluggesellschaft transportiert SWISS Menschen in alle Welt -
und ermöglicht es ihren Fluggästen, ganz besondere Reiseerlebnisse zu
genießen. Mit der Kampagne "Moments that last" will SWISS mit
verschiedenen Maßnahmen dazu inspirieren, die Welt mit offenen Augen
zu bereisen - und so Erinnerungen an außergewöhnliche Erlebnisse zu
schaffen, die ein ganzes Leben lang bleiben. Weitere Informationen
unter www.swiss.com/moments.
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Nicola Roggenkamp
Tel.: +49 40 450210-671
nicola.roggenkamp@achtung.de
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Schlagwörter
Umfrage , Freizeit , Luftverkehr , Moments that last , Tourismus , Bild , Reiseerinnerungen , Panorama , Tourismus / Urlaub ,
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