30.10.2018 14:53 | Leipzig Tourismus und Marketing GmbH | Unterhaltung / Freizeit
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Leipziger Weihnachtsmarkt 2018 lockt mit 300 Ständen und vielen Attraktionen (FOTO)
Foto: obs/Leipzig Tourismus und Marketing GmbH/Andreas Schmidt
Budenzauber auf dem Leipziger Weihnachtsmarkt vor dem Alten Rathaus / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/70361 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Leipzig Tourismus und Marketing GmbH/Andreas Schmidt"
Leipzig (ots) -
Der Leipziger Weihnachtsmarkt findet vom 27. November bis 23.
Dezember 2018 in verschiedenen Marktbereichen der Innenstadt statt.
Seine Tradition reicht bis in das Jahr 1458 zurück. Damit gilt er als
zweitältester Weihnachtsmarkt Deutschlands. Wie vor 500 Jahren fügt
sich der Leipziger Weihnachtsmarkt auch heute harmonisch in die
faszinierende historische Kulisse der Innenstadt ein. Mit seinen rund
300 originell geschmückten Ständen wird er seinem Ruf als einer der
größten und schönsten Weihnachtsmärkte in Deutschland gerecht.
Traditioneller Hauptbereich des Weihnachtsmarktes ist der Markt.
Dort befinden sich unter anderem eine 20 Meter hohe Tanne und die
Marktbühne mit ihrem umfangreichen Weihnachtsprogramm. Auf dem
Augustusplatz bietet ein 38 Meter hohes Riesenrad einen einzigartigen
Blick über Leipzig. Im Salzgässchen lädt das historisch
nachempfundene Etagenkarussell zu einer Fahrt ein. Einer der
Höhepunkte des Weihnachtsmarktes wird am 22. Dezember 2018 ab 16 Uhr
die neunte Auflage der Bergparade sein. Beim großen
vorweihnachtlichen Bergaufzug aus dem Erzgebirge durchlaufen fünf
Bergmannskapellen mit ca. 200 Bergmusikern und ca. 450 Uniformträgern
die Innenstadt und spielen dabei traditionelle erzgebirgische Lieder.
Die Besucher schätzen vor allem die Kinderfreundlichkeit des
Leipziger Weihnachtsmarktes. Ob der Märchenwald auf dem Augustusplatz
mit seinen vielen Erlebnisbereichen oder die
Weihnachtsmann-Sprechstunden Mittwoch bis Sonntag ab 16 Uhr auf der
Marktbühne: In Leipzig kommen die kleinen Besucher auf ihre Kosten.
Aber auch für die Großen gibt es neben einem in seiner Vielfalt
einzigartigen Warenangebot viele touristische Höhepunkte. Der
historische Weihnachtsmarkt "Alt Leipzig" bringt den Besuchern auf
dem Naschmarkt die Kunst- und Handwerkstraditionen Leipzigs nahe.
International geht es auf dem Augustusplatz zu: Dort präsentieren
sich ein finnisches Dorf mit landestypischem Handwerk und
Köstlichkeiten wie Flammlachs und Glögi sowie ein weihnachtliches
"Südtiroler Dorf", bei dem die Besucher Schüttelbrot, Kaminwurzen und
natürlich Winzer-Glühwein genießen können.
Auf dem Weihnachtsmarkt laden viele Leckereien wie ofenfrische
Brezeln, Pulsnitzer Lebkuchen, Glühwein und Glühbier, Leipziger
Stollen, Marillen-Punsch oder die beliebte Feuerzangenbowlenpyramide
auf dem Nikolaikirchhof zum Naschen und Verweilen ein. Besonders
begehrt sind der erzgebirgische Weihnachtsschmuck sowie die große
Auswahl an Spielwaren, Keramik und Gewürzen. Der Besucher sollte
nicht versäumen, den traditionellen Posaunenbläsern zu lauschen, die
vom Balkon des Alten Rathauses (Mo-Do 18 Uhr, Fr 18:30 Uhr, Sa-So 13
Uhr und 19 Uhr) musizieren. Der weltberühmte Thomanerchor tritt in
der Adventszeit mit Konzerten in der Thomaskirche auf.
Der Leipziger Weihnachtsmarkt ist Sonntag bis Donnerstag
durchgehend von 10 bis 21 Uhr geöffnet, Freitag bis Samstag von 10
bis 22 Uhr. Nachtschwärmern wird Samstag, der 15. Dezember gefallen,
denn dann findet erstmals die "Lange Nacht des Weihnachtsmarktes"
statt. Alle Stände haben bis 23 Uhr geöffnet. In der
Tourist-Information (Katharinenstraße 8) ist ein Prospekt des
"Leipziger Weihnachtsmarkts" erhältlich, der auch einen
Innenstadtplan enthält.
Wer Leipzig zur Weihnachtszeit besuchen möchte, kann bei der
Leipzig Tourismus und Marketing GmbH das dreitägige Reiseangebot
"Weihnachtszauber in Leipzig" buchen. Der Preis beträgt ab 169 Euro
(pro Person im DZ). Weitere Informationen und Buchung:
www.leipzig.travel/weihnachtszauber
Zur Historie: Die erste nachweisbare Erwähnung des Leipziger
Weihnachtsmarkts erfolgte im "Leipzigschen Geschichtsbuch" (1714)
durch Johann Jacob Vogel: "Anno 1458 hat Churfürst Friedrich
Marggraff zu Meissen und Hertzog zu Sachsen den Weynachtsmarckt
öffentlich ausgeschrieben und die Stadt wegen der geleisteten treuen
Dienste so Ihme von dem Rathe und der Bürgerschaft erweisen damit
begnadiget."
Pressekontakt:
Leipzig Tourismus und Marketing GmbH
Leiter Öffentlichkeitsarbeit/PR - Tourismus
Andreas Schmidt
Tel.: +49 (0)341 7104-310
E-Mail: Presse@ltm-leipzig.de
Original-Content von: Leipzig Tourismus und Marketing GmbH, übermittelt durch news aktuell
Der Leipziger Weihnachtsmarkt findet vom 27. November bis 23.
Dezember 2018 in verschiedenen Marktbereichen der Innenstadt statt.
Seine Tradition reicht bis in das Jahr 1458 zurück. Damit gilt er als
zweitältester Weihnachtsmarkt Deutschlands. Wie vor 500 Jahren fügt
sich der Leipziger Weihnachtsmarkt auch heute harmonisch in die
faszinierende historische Kulisse der Innenstadt ein. Mit seinen rund
300 originell geschmückten Ständen wird er seinem Ruf als einer der
größten und schönsten Weihnachtsmärkte in Deutschland gerecht.
Traditioneller Hauptbereich des Weihnachtsmarktes ist der Markt.
Dort befinden sich unter anderem eine 20 Meter hohe Tanne und die
Marktbühne mit ihrem umfangreichen Weihnachtsprogramm. Auf dem
Augustusplatz bietet ein 38 Meter hohes Riesenrad einen einzigartigen
Blick über Leipzig. Im Salzgässchen lädt das historisch
nachempfundene Etagenkarussell zu einer Fahrt ein. Einer der
Höhepunkte des Weihnachtsmarktes wird am 22. Dezember 2018 ab 16 Uhr
die neunte Auflage der Bergparade sein. Beim großen
vorweihnachtlichen Bergaufzug aus dem Erzgebirge durchlaufen fünf
Bergmannskapellen mit ca. 200 Bergmusikern und ca. 450 Uniformträgern
die Innenstadt und spielen dabei traditionelle erzgebirgische Lieder.
Die Besucher schätzen vor allem die Kinderfreundlichkeit des
Leipziger Weihnachtsmarktes. Ob der Märchenwald auf dem Augustusplatz
mit seinen vielen Erlebnisbereichen oder die
Weihnachtsmann-Sprechstunden Mittwoch bis Sonntag ab 16 Uhr auf der
Marktbühne: In Leipzig kommen die kleinen Besucher auf ihre Kosten.
Aber auch für die Großen gibt es neben einem in seiner Vielfalt
einzigartigen Warenangebot viele touristische Höhepunkte. Der
historische Weihnachtsmarkt "Alt Leipzig" bringt den Besuchern auf
dem Naschmarkt die Kunst- und Handwerkstraditionen Leipzigs nahe.
International geht es auf dem Augustusplatz zu: Dort präsentieren
sich ein finnisches Dorf mit landestypischem Handwerk und
Köstlichkeiten wie Flammlachs und Glögi sowie ein weihnachtliches
"Südtiroler Dorf", bei dem die Besucher Schüttelbrot, Kaminwurzen und
natürlich Winzer-Glühwein genießen können.
Auf dem Weihnachtsmarkt laden viele Leckereien wie ofenfrische
Brezeln, Pulsnitzer Lebkuchen, Glühwein und Glühbier, Leipziger
Stollen, Marillen-Punsch oder die beliebte Feuerzangenbowlenpyramide
auf dem Nikolaikirchhof zum Naschen und Verweilen ein. Besonders
begehrt sind der erzgebirgische Weihnachtsschmuck sowie die große
Auswahl an Spielwaren, Keramik und Gewürzen. Der Besucher sollte
nicht versäumen, den traditionellen Posaunenbläsern zu lauschen, die
vom Balkon des Alten Rathauses (Mo-Do 18 Uhr, Fr 18:30 Uhr, Sa-So 13
Uhr und 19 Uhr) musizieren. Der weltberühmte Thomanerchor tritt in
der Adventszeit mit Konzerten in der Thomaskirche auf.
Der Leipziger Weihnachtsmarkt ist Sonntag bis Donnerstag
durchgehend von 10 bis 21 Uhr geöffnet, Freitag bis Samstag von 10
bis 22 Uhr. Nachtschwärmern wird Samstag, der 15. Dezember gefallen,
denn dann findet erstmals die "Lange Nacht des Weihnachtsmarktes"
statt. Alle Stände haben bis 23 Uhr geöffnet. In der
Tourist-Information (Katharinenstraße 8) ist ein Prospekt des
"Leipziger Weihnachtsmarkts" erhältlich, der auch einen
Innenstadtplan enthält.
Wer Leipzig zur Weihnachtszeit besuchen möchte, kann bei der
Leipzig Tourismus und Marketing GmbH das dreitägige Reiseangebot
"Weihnachtszauber in Leipzig" buchen. Der Preis beträgt ab 169 Euro
(pro Person im DZ). Weitere Informationen und Buchung:
www.leipzig.travel/weihnachtszauber
Zur Historie: Die erste nachweisbare Erwähnung des Leipziger
Weihnachtsmarkts erfolgte im "Leipzigschen Geschichtsbuch" (1714)
durch Johann Jacob Vogel: "Anno 1458 hat Churfürst Friedrich
Marggraff zu Meissen und Hertzog zu Sachsen den Weynachtsmarckt
öffentlich ausgeschrieben und die Stadt wegen der geleisteten treuen
Dienste so Ihme von dem Rathe und der Bürgerschaft erweisen damit
begnadiget."
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Leiter Öffentlichkeitsarbeit/PR - Tourismus
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