15.11.2018 11:23 | Niederländisches Büro für Tourismus & Convention (NBTC) | Unterhaltung / Freizeit
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Pieter de Hooch in Delft / Ausstellung mit Meisterwerken aus internationalen Sammlungen ab 11. Oktober 2019 (FOTO)
Foto: obs/Niederländisches Büro für Tourismus & Convention (NBTC)/Rijksmuseum Amsterdam
Pieter de Hooch, Zimmer mit einer Mutter, die ihr Kind entlaust, circa 1658-1660. © Rijksmuseum Amsterdam. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/13059 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Niederländisches Büro für Tourismus & Convention (NBTC)/Rijksmuseum Amsterdam"
Köln (ots) -
Das Museum Prinsenhof Delft in den Niederlanden präsentiert vom
11. Oktober 2019 bis 16. Februar 2020 die erste Übersichtsausstellung
des berühmten, im 17. Jahrhundert aktiven Malers Pieter de Hooch(1629
- nach 1684). Die Ausstellung trägt den Titel "Pieter de Hooch in
Delft. Aus dem Schatten Vermeers".
Nach Johannes Vermeer gilt Pieter de Hooch weltweit als
berühmtester Delfter Meister des 17. Jahrhunderts. In der Ausstellung
2019-2020 stehen die Gemälde im Focus , die de Hooch (ca. 1652-1660)
in Delft geschaffen hat: Seine schönsten Innenhöfe und Interieurs
kehren zurück in die Stadt, wo sie vor nahezu 400 Jahren gemalt
wurden. Etwa 30 Meisterwerke von Pieter de Hooch kommen aus
renommierten europäischen und amerikanischen Museen nach Delft.
Darunter viele berühmte Gemälde, die nie zuvor (oder vor sehr langer
Zeit) in den Niederlanden zu sehen waren, wie "Sitzende Frau mit
Dienstmagd im Innenhof" aus dem Staatlichen Museum Eremitage (St.
Petersburg) und "Der Hof eines Hauses in Delft" aus The National
Gallery (London). Weitere Leihgaben kommen aus Museen wie Museo
Thyssen-Bornemisza (Madrid), Kunsthaus Zürich und National Gallery of
Art (Washington). Eine außergewöhnliche Leihgabe ist das Meisterwerk
"Kartenspieler" aus der britischen Royal Collection. Darüber hinaus
präsentiert die Schau Werke vom Mauritshuis, Museum Boijmans Van
Beuningen, dem Amsterdam Museum und natürlich dem Rijksmuseum, das
eine der weltweit größten De Hooch-Sammlungen besitzt.
"2019 bieten wir Pieter de Hooch endlich ein wohlverdientes
Podium, indem wir seine herausragendsten Werke in Delft zur Schau
stellen", so Janelle Moerman, Direktorin Museum Prinsenhof Delft.
"Die etwa 30 Arbeiten von de Hooch, hier ein einziges Mal miteinander
vereint, werden Besuchern die einmalige Gelegenheit bieten, seinen
Stil und seine Bildsprache detailliert unter die Lupe zu nehmen." Nie
zuvor kehrten so viele Meisterwerke von de Hooch zurück in "sein"
Delft, die Stadt, wo er vor nahezu 400 Jahren seine schönsten
Innenhöfe und Interieurs geschaffen hat. Noch heute können Besucher
hier die Atmosphäre von Delft im 17. Jahrhundert mit seinen
prachtvollen Gebäuden und Kirchen erleben.
FORSCHUNG
Im Vorfeld der Ausstellung wird schon seit 2017 eine Kombination
von Studien durchgeführt: kunsthistorische und materialtechnische
Untersuchung, Erforschung topografischer Aspekte im OEuvre von Pieter
de Hooch, Archivforschung sowie Studien nach der Würdigungsgeschichte
von de Hooch. Für die Forschung arbeitet Museum Prinsenhof Delft
intensiv mit dem Rijksmuseum, der TU Delft,einem auf Archivierung
spezialisierten Kunsthistoriker und einem Bauhistoriker zusammen. Die
Ergebnisse dieser verschiedenen Untersuchungen werden in der
Ausstellung präsentiert und in dem zu der Schau erscheinenden Katalog
beschrieben. Die materialtechnische Untersuchung, durchgeführt von
Restauratoren und Forschern des Rijksmuseums, konzentriert sich auf
die sechs Gemälde Pieter de Hoochs aus eigener Sammlung, datierend
zwischen circa 1650 und 1670. Um die Untersuchungsgruppe zu
erweitern, werden auch Gemälde aus dem Museum Boijmans Van Beuningen,
der Gemäldegalerie der Akademie der Bildenden Künste Wien, der
Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe sowie einer Privatsammlung
untersucht. Die Forschung verspricht neue kunsthistorische und
materialtechnische Einblicke in das OEuvre des holländischen
Meisters.
ÜBER DAS MUSEUM PRINSENHOF DELFT
Museum Prinsenhof Delft erzählt die 500-jährige niederländische
Geschichte mit Hilfe von drei Ikonen: Wilhelm von Oranien, Delfter
Meister und Delfter Blau. Im Museum Prinsenhof Delft fand am 10. Juli
1584 eines der wichtigsten Ereignisse aus der niederländischen
Geschichte statt: der Mord an Wilhelm von Oranien,Vater des
Vaterlandes und dem Stammvater von König Wilem-Alexander. Erkunden
Sie im Museum, wie groß der Delfter Einfluss auf die Entwicklung der
Niederlande war.
"DELFT & DAS GOLDENE ZEITALTER"
2019 wird Delft sich "Gold" verfärben: das ganze Jahr über mit
einer kulturellen Programmierung im Zeichen des Delfter Goldenen
Zeitalters (17. Jahrhundert)im heutigen Delft. Weitere Informationen:
www.delft.com. "Delft & das Goldene Zeitalter" ist Bestandteil des
landesweiten Themenjahres "Rembrandt und das Goldene Zeitalter",
siehe auch www.rembrandt-2019.com.
PRESS INFORMATION
http://bit.ly/PieterdeHooch_press
Pressekontakt:
Alexandra Johnen
PR-Manager
Niederländisches Büro für Tourismus & Convention (NBTC)
c/o Regus
Richmodstraße 6
50667 Köln
Email: ajohnen@holland.com
Tel.: +49 (0)221 92042180
Original-Content von: Niederländisches Büro für Tourismus & Convention (NBTC), übermittelt durch news aktuell
Das Museum Prinsenhof Delft in den Niederlanden präsentiert vom
11. Oktober 2019 bis 16. Februar 2020 die erste Übersichtsausstellung
des berühmten, im 17. Jahrhundert aktiven Malers Pieter de Hooch(1629
- nach 1684). Die Ausstellung trägt den Titel "Pieter de Hooch in
Delft. Aus dem Schatten Vermeers".
Nach Johannes Vermeer gilt Pieter de Hooch weltweit als
berühmtester Delfter Meister des 17. Jahrhunderts. In der Ausstellung
2019-2020 stehen die Gemälde im Focus , die de Hooch (ca. 1652-1660)
in Delft geschaffen hat: Seine schönsten Innenhöfe und Interieurs
kehren zurück in die Stadt, wo sie vor nahezu 400 Jahren gemalt
wurden. Etwa 30 Meisterwerke von Pieter de Hooch kommen aus
renommierten europäischen und amerikanischen Museen nach Delft.
Darunter viele berühmte Gemälde, die nie zuvor (oder vor sehr langer
Zeit) in den Niederlanden zu sehen waren, wie "Sitzende Frau mit
Dienstmagd im Innenhof" aus dem Staatlichen Museum Eremitage (St.
Petersburg) und "Der Hof eines Hauses in Delft" aus The National
Gallery (London). Weitere Leihgaben kommen aus Museen wie Museo
Thyssen-Bornemisza (Madrid), Kunsthaus Zürich und National Gallery of
Art (Washington). Eine außergewöhnliche Leihgabe ist das Meisterwerk
"Kartenspieler" aus der britischen Royal Collection. Darüber hinaus
präsentiert die Schau Werke vom Mauritshuis, Museum Boijmans Van
Beuningen, dem Amsterdam Museum und natürlich dem Rijksmuseum, das
eine der weltweit größten De Hooch-Sammlungen besitzt.
"2019 bieten wir Pieter de Hooch endlich ein wohlverdientes
Podium, indem wir seine herausragendsten Werke in Delft zur Schau
stellen", so Janelle Moerman, Direktorin Museum Prinsenhof Delft.
"Die etwa 30 Arbeiten von de Hooch, hier ein einziges Mal miteinander
vereint, werden Besuchern die einmalige Gelegenheit bieten, seinen
Stil und seine Bildsprache detailliert unter die Lupe zu nehmen." Nie
zuvor kehrten so viele Meisterwerke von de Hooch zurück in "sein"
Delft, die Stadt, wo er vor nahezu 400 Jahren seine schönsten
Innenhöfe und Interieurs geschaffen hat. Noch heute können Besucher
hier die Atmosphäre von Delft im 17. Jahrhundert mit seinen
prachtvollen Gebäuden und Kirchen erleben.
FORSCHUNG
Im Vorfeld der Ausstellung wird schon seit 2017 eine Kombination
von Studien durchgeführt: kunsthistorische und materialtechnische
Untersuchung, Erforschung topografischer Aspekte im OEuvre von Pieter
de Hooch, Archivforschung sowie Studien nach der Würdigungsgeschichte
von de Hooch. Für die Forschung arbeitet Museum Prinsenhof Delft
intensiv mit dem Rijksmuseum, der TU Delft,einem auf Archivierung
spezialisierten Kunsthistoriker und einem Bauhistoriker zusammen. Die
Ergebnisse dieser verschiedenen Untersuchungen werden in der
Ausstellung präsentiert und in dem zu der Schau erscheinenden Katalog
beschrieben. Die materialtechnische Untersuchung, durchgeführt von
Restauratoren und Forschern des Rijksmuseums, konzentriert sich auf
die sechs Gemälde Pieter de Hoochs aus eigener Sammlung, datierend
zwischen circa 1650 und 1670. Um die Untersuchungsgruppe zu
erweitern, werden auch Gemälde aus dem Museum Boijmans Van Beuningen,
der Gemäldegalerie der Akademie der Bildenden Künste Wien, der
Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe sowie einer Privatsammlung
untersucht. Die Forschung verspricht neue kunsthistorische und
materialtechnische Einblicke in das OEuvre des holländischen
Meisters.
ÜBER DAS MUSEUM PRINSENHOF DELFT
Museum Prinsenhof Delft erzählt die 500-jährige niederländische
Geschichte mit Hilfe von drei Ikonen: Wilhelm von Oranien, Delfter
Meister und Delfter Blau. Im Museum Prinsenhof Delft fand am 10. Juli
1584 eines der wichtigsten Ereignisse aus der niederländischen
Geschichte statt: der Mord an Wilhelm von Oranien,Vater des
Vaterlandes und dem Stammvater von König Wilem-Alexander. Erkunden
Sie im Museum, wie groß der Delfter Einfluss auf die Entwicklung der
Niederlande war.
"DELFT & DAS GOLDENE ZEITALTER"
2019 wird Delft sich "Gold" verfärben: das ganze Jahr über mit
einer kulturellen Programmierung im Zeichen des Delfter Goldenen
Zeitalters (17. Jahrhundert)im heutigen Delft. Weitere Informationen:
www.delft.com. "Delft & das Goldene Zeitalter" ist Bestandteil des
landesweiten Themenjahres "Rembrandt und das Goldene Zeitalter",
siehe auch www.rembrandt-2019.com.
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50667 Köln
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Tel.: +49 (0)221 92042180
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Schlagwörter
Pieter de Hooch , Ausstellung , Tourismus , Kunst , Museum , Bild , Tourismus / Urlaub , Medien / Kultur ,
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